DVD Götterdämmerung

Sämtliche Kulturen der Antike kannten eine Wiederkunfts-Erwartung. So hofften die Zentralamerikanischen Völker auf die Rückkehr ihres Gottes <Kukulkan/Quetzalcuotl>, die Inkas in Südamerika warteten auf die Wiederkunft des <Sohnes der Sonne>, der Stamm der Kayapo am oberen Amazonas erhofft – bis auf den heutigen Tag – die Rückkehr des Gottes <Bep-Kororoti>. Ob Ägypter, Tibetaner oder Südsee-Insulaner, alle erwünschten die Rückkehr ihres jeweiligen Heilbringers.

Und heute? Die Christenheit erhofft die Wiederkunft von Jesu, der – laut Evangelist Markus – mit <himmlischen Heerscharen> wiederkehren soll, bei den Muslimen heisst der erwartete Prophet <Mahadi> und die grosse jüdische Weltreligion sehnt sich seit über 5000 Jahren nach der Rückkehr ihres <Messias>.

Ehrlicherweise können nicht alle Religionen Recht haben. Was ist, wenn alle falsch liegen? Gaben irgendwelche Götter den Menschen vor Jahrtausenden ein Wiederkunfts-Versprechen, das in die Mythologien und Religionen einwanderte?

Rückkehr der Götter? Welcher Götter?
Seit über 50 Jahren untermauert Erich von Däniken (EvD) die These, die Götter seien Astronauten von einem fremden Sonnensystem gewesen. In atemberaubenden Bildern führt er die Zuschauer um den Globus und belegt mit phänomenalen Indizien die Existenz jener Götter. Ihre Spuren sind unübersehlich – sowohl in der Landschaft wie in der antiken Literatur.

Zwar sind es nicht irgendwelche Ausserirdische, die gigantische Bauwerke errichteten – dies besorgten stets die Menschen. Doch wurden sie oft von den <Göttern> angewiesen, ganz bestimmte Dinge zu tun. Und dies belegt EvD einwandfrei. Wer gab die Befehle, im alten Griechenland ein geometrisches Netz anzulegen, unter dem sämtliche antiken Kultorte liegen? Stets im Verhältnis des <goldenen Schnitts> zueinander. Woher kannten Steinzeitmenschen den Aufbau unseres Sonnensystems – dargestellt beispielsweise in Teotihuacan (Mexiko) oder Stonehenge (England)? Weshalb ergeben die Menhire in der Bretagne (Frankreich) stets pythagoreische Dreiecke? Warum ziehen sich aus der Steinzeit so genannte <heilige Linien> über tausende von Kilometern? Dabei liegen nicht nur vorgeschichtliche Heiligtümer unter diesen Linien, sondern alle Ortschaften tragen denselben Wortstamm. Bis auf den heutigen Tag.

In der bisherigen Denkschule gelten Götter als Fantasiewesen. Unsere steinzeitlichen Vorfahren begriffen die Naturgewalten nicht. Sie fürchteten sich vor dem Erdbeben, dem Blitz und dem Donnergrollen. Sie bewunderten die Gestirne und daraus entstanden schliesslich Naturreligionen. Nichts dagegen! Sagt EvD. Doch seit wann sprechen die Naturgewalten? Seit wann diktieren sie den Menschen astronomische Daten? Unterweisen sie in Hygiene oder dem Strassenbau? Die Götter der Antike waren Realität – belegt EvD, und demonstriert in lebendigen Bildern was Menschen vor Jahrtausenden wiederfuhr.

Er zeigt eine atemberaubende Animation über den biblischen Propheten Hesekiel, doch auch über Abraham, über die altindischen <Vimanas> und zaubert Jahrtausendealte Schlachten, die mit göttlichen Waffen geführt wurden, auf die Leinwand.

Götter als fremde Astronauten? Ein Unsinn, sagen Wissenschaftler, denn erstens gibt es sie nicht, zweitens würden sie ganz anders aussehen als wir und drittens könnten sie die interstellaren Distanzen niemals zurücklegen.

Nichts als vorgestriges Denken, antwortet EvD und belegt eindrücklich, wie die riesigen Distanzen von Stern zu Stern sehr wohl überbrückt werden können, und weshalb es dort draussen durchaus auch menschenähnliche Lebensformen gibt.

Nur alle 25'500 Jahre steht die Erdachse an der Wintersommerwende in einer Ebene mit dem Zentrum unserer Galaxis. Seit der Geschichtsschreibung wird die Menschheit am 22. Dezember 2012 zum ersten Mal Zeuge dieses astronomischen Ereignisses. Kurioserweise kannte das Volk der Maya dieses Datum, denn ihr Kalender läuft in der Nacht zuvor am 21. Dezember 2012 aus. In ihren Überlieferungen behaupten sie, dann beginne ein neues Erdzeitalter und die Götter würden von ihrer langen Reise zurückkehren.

EvD analysiert den präzisen Maya-Kalender, erklärt, weshalb dieser Kalender am 21. Dezember 2012 ausläuft. Was kommt auf die Menschheit zu? Sind wir darauf vorbereitet?

Bislang kamen wir recht gut ohne ET’s aus. Angesichts der Fülle von literarischem und archäologischem Material, das unsere Vorfahren vor Jahrtausenden anhäuften, täten wir besser daran, uns erneut auf diese Fremden einzustellen.

Verpassen Sie dieses Abenteuer nicht. Erich von Däniken hat genug von Behauptungen – jetzt legt er Beweise vor!

1 DVDs – Laufzeit ca. 100 Minuten

 

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